2022 war eine schwierige Saison für mich: Ich bin 3 x gekentert (1 x weil ich durchgefroren war und zweimal wegen eines Materialfehlers). Ich habe viel dazu gelernt. Mein bestes Ergebnis war dann der 2. Platz bei den Cats beim 3-Buchten Törn.
Hier meine Erlebnisse von der Hafen Trophy:
Mein Liegeplatz ist ja in Breitbrunn und ich segle für den Segelclub Schliersee. Die Hafen Trophy startet in Seebruck also am ganz anderen Ende vom Chiemsee. Ich habe im Vorfeld noch nachgefragt, ob mich jemand nach Seebruck schleppen würde? „Ja, bei wenig Wind wird geschleppt, bei einigermaßen Wind wird rauf gesegelt.“
Jetzt bin ich ja ein guter Beobachter und bei den Windprognosen extrem vorsichtig: also werden Infos eingeholt bei: Meteoblue.ch, Kachelmann-Wetter.de, dem DWD.de, Windfinder, windguru, austrocontrol und dem Portal wetter.com. Überall waren die Prognosen ähnlich 2-3 Beaufort aus Ost.
Schon beim rauf segeln blies es mit 3-4 Beaufort um kurz nach 9 Uhr. Ich war für diesen Wind völlig falsch angezogen (kurze Hose, T-Shirt) und musste beim Aufkreuzen ständig ins Trapez. Um dreiviertel zehn war ich dann bereits in Seebruck und habe fürchterlich gefroren. Beim Trapezsegeln war ich sehr weit in der Waagerechten (für den Trimm optimal) nur haben mich immer wieder Wellen überspült. Mit völlig nasser Kleidung kühlt einen der Wind dann mächtig aus.
Nasse Kleidung und Wind ist Gift beim Segeln
Aber was kann ich tun? Ich habe auf dem A-Cat nur Platz für meine Rettungsweste, Schokoriegel, Werkzeug und eine Flasche mit Wasser. Einen Trockenanzug könnte ich auch gar nicht nachträglich anziehen und mein Spraytop habe ich in gutem Glauben an den Wetterbericht vergessen.
Bei der dritten Wettfahrt dem blauen Band von Seebruck war dann also mehr Wind als von dem guten Wetterdiensten vorher gesagt. 4 Beaufort mindestens, mit Welle an der Fraueninsel von 1 Meter Höhe und Start mit achterlichen Wind. Ich bin relativ schlecht gestartet und habe dann mit achterlichem Wind fast Alles überholt. Vorne weg- ein Cat mit Foils, dann die Cats mit großen Vorsegeln und dann kam eine Superyacht von achtern.
Manöver bei dem der Atem angehalten wird
Die lief auf mich auf. Lautlos – wie eine Katze und zum Sprung und überholen bereit. Also was tun?
Bild: Ausweichmanöver von der Libera Yacht
Mit dem Cat segle ich nicht ganz achterlich sondern kreuze ganz leicht vor dem Wind, weil dann das Segel umströmt wird und neben dem Staudruck noch der Sog wirkt. Das beschleunigt nochmals.
Ich hatte Backbord Bug also Vorfahrt und die Yacht kam mit Steuerbordbug um bei der ersten Tonne nicht schiften zu müssen (Schiften bedeutet das Großsegel von einen auf den anderen Bug zu legen).
Ich habe leicht angeluvt, die Yacht musste ausweichen und die Libera Yacht von Uwe Rammelsberger lief nun aus dem Ruder. Das Boot hat einfach nur noch angeluvt. Eine Yacht hat ja einen Kiel und daher können solche Boote nicht kentern – außer der Spinnacker zieht sich voll Wasser. Der ist auf der Superyacht gerade noch gefiert worden, sonst wäre diese Yacht evtl. gekentert und untergegangen.
Ich habe das gar nicht so mitbekommen. Die Bilder sind atemberaubend.
Bild: beinahe Kenterung nach dem Ausweichmanöver
Bei der ersten Tonne an der Fraueninsel war ich das 5. Boot. Direkt vor mir ein Cat mit Vorsegel.
Ich bin rum um die Tonne und habe angeluvt. Und das Segel dichter geholt. Der A-Cat ist sofort auf dem neuen Kurs angesprungen und ich habe Alles fürs Trapez vorbereitet. Meine Konzentration war: am anderen Cat vorbei kommen, wobei ich etwas mehr Höhe segeln wollte, um in Luv vorbei zu kommen. Das gelang und ich war jetzt an 4. Stelle. Das wäre ein Top Ergebnis für mich.
Der Trimm und die Kälte fordern mich völlig
Die Mastrotation wollte ich noch optimieren und habe nur noch gemerkt, wie der A-Cat immer mehr stieg- sich also zum Kentern klar machte. Ein Alptraum in diesem Moment. Ich war so entkräftet, dass ich weder meine Großschot fieren konnte, noch den Traveller auf brachte. Ich konnte in Zeitlupe zusehen, wie ich kentere und bin dann auch noch ins Segel gefallen. Worst case.
Gekentert, zerrissenes Segel, unterkühlt. DNF heißt es dann im Ergebnis: Did not finish oder in Deutsch: Aufgegeben. Ein Begleitboot hat mir dann beim Aufrichten geholfen und ich bin zitternd vor Kälte relativ schnell nach Hause gesegelt.
Meine Frau hat die Sachlage völlig richtig erkannt: einige Tage später ging es nach München und ich habe mir professionelle Segelkleidung geholt.
Feldwieser Langstrecke
Feldwies ist von Breitbrunn gesehen ziemlich diagonal am anderen Seeufer gelegen. Also musste ich wieder früh los und es hat zudem geregnet. Die Windstärke war bei zwei Beaufort und ich bin ziemlich gut und schnell nach Feldwies gesegelt. Morgens ist der Wind selten konstant und so verschätzt man sich regelmäßig hinsichtlich Entfernung, Kurs und Fahrzeit. Ich war relativ zeitig in Feldwies und konnte mich dort wunderbar einsegeln. Der Wind hat etwas aufgefrischt auf knapp drei Beaufort und so waren es für also für mich fast ideale Verhältnisse. Ich habe auch die Wenden und die Halsen gut hingekriegt und bei Westwind waren auch wenig hohe Wellen zu erwarten. Die Wellen bauen sich bei Windstärken unter drei Beaufort erst langsam auf.
Start und dann gleich eine Katstrophe
Am Start bin ich gut weggekommen und hab mich gleich nach Lee frei gesegelt. DieGroßschot war schön dicht und ich stand im Trapez und „Plopp“ ging die Travellerschot auf. Ich bin zwar reaktionsschnell, aber eben nicht superschnell und so passiert dann die klassische Luv Kenterung. Das Segel fiel also auf mich drauf und der A-Cat ist gekentert.
Also erst einmal sortieren und schauen was alles an Bord geblieben ist. Dann kommt der nächste Schritt: den A-Cat wieder aufrichten. Hier macht sich mein großes Segel bemerkbar. Die Oberfläche ist sehr glatt und saugt sich richtig auf die Wasseroberfläche. Daher ist es mit dem Aufrichten gar nicht so einfach. Ich bin aufs Boot gekraxelt, habe Alles zum Aufrichten vorbeireitet, aber der A-Cat kam nicht nach oben. Die anderen Segler waren alle schon weit weg. Ein tolles Gefühl: naß, schwimmend und die Reggata ist eigentlich schon vorbei- nach gefühlt zwei Minuten. Ein Motorboot der Regattaleitung kam mir dann zu Hilfe: das Aufrichten hat auch nach drei Versuchen geklappt – nur bin ich dann auf die Lee Seite gekentert.
Also kam ein zweites Motorboot und die haben mich professionell unterstützt. Der Mast wurde angehoben, das Segel kam langsam aus dem Wasser und ich habe mich an Bord gezogen.
Also erst wieder Alles testen: was ist noch vorhanden? Geht noch alles? Sind die Schoten noch da?
Weiter gehts – aufgeben gilt diesmal nicht
Dann orientiere ich mich: wo ist der beste Kurs? Wenden, Segel dichtholen und weiter geht’s Richtung Fraueninsel.
Zur Fraueninsel musst ich kreuzen und ich hab mich nicht mehr getraut das letzte aus dem A-Cat raus zu kitzeln: ich wollt nicht nochmal baden gehen…
Kurz vor der Fraueninsel konnte ich dann eine Chiemseeplätte überholen und mich so Stück für Stück nach vorne arbeiten. Von der Fraueninsel ging es dann Richtung Gollenshausen und mit am Wind Kurs konnte ich überraschend viel Höhe fahren und war auch noch schnell. Ich habe ein Boot nach dem anderen überholt.
Bild: Chiemsee Plätte vor der Frauenisel
Nach der Tonne bei Gollenshausen ging es dann wieder zurück Richtung Feldwies mit Wind schräg von hinten und ganz von hinten also: Raum Schot Kurs und achterlichen Kurs.
Die anderen Kats waren uneinholbar weg.
Bild: Tornado mit Gennacker
Ich habe einen relativ günstigen Kurs für mich erwischt und bin mit Zickzack Kurs Richtung Ziel gesegelt.
Kuriositäten kurz vor dem Ziel
Mein persönliches Ziel war es ja, nicht der letzte Cat in Feldwies zu sein. Ungefähr 300 m vor mir fuhr ein Top Cat mit Gennacker. Der Top Cat ist eigentlich langsamer aber bei diesem Kurs und mit der wesentlich größeren Segelfläche kaum einzuholen. Ich kam zwar immer näher, aber das Ziel auch. Es waren vielleicht noch 200 m zu Segeln und es ging noch um eine Boje und dann über die Ziellinie. Der Top Cat Steuermann hat eine schnelle Wende gemacht, ist abgetrieben und hat die Boje zwischen die Schwimmer genommen: er ist also einfach über die Boje drüber gefahren. Das ist nicht erlaubt und man mnss einmal um die Boje rumfahren und darf dann erst weiter segeln.
Ich hab etwas schmunzeln müssen, bin weit außen rum um die Tonne gefahren und wurde so doch nicht der letzte Cat nacht gesegelter Zeit.
Weitsee Rennats
Das Besondere bei dieser Regatta ist: ein typischer Olympischer Kursverlauf mit up and down Kurs. Es wird also gegen den Wind gestartet und dann zweimal rauf und runter gesegelt. Es war Wind und Regen und ich bin spät losgekommen. In meinem Kopf war der Start gleich nach der Fraueninsel, doch durch den Westwind (gestartet wird ja gegen den Wind) war die Startlinie fast zwei Kilometer im Osten der Fraueninsel. Also muste ich erst mal dort hin kommen.
Optimale Ausrüstung für Wind und Regen
Ich bin mit dem Trockenanzug los gesegelt, um mich keinesfalls zu Verkühlen. Ich bin gerade noch rechzeitig hingekommen und wir sind gleich gestartet. Inzwischen hat der Wind aufgefrischt auf gute vier Beaufort und ich hatte gut zu tun den A-Cat bei diesen Verhältnissen zu kontrollieren. Nach dem Start habe ich gemerkt ,dass die Wenden gar nicht so einfach sind und ich bei den „Am Wind Kursen durch die hohen Wellen immer wieder zurückgeworfen wurde. Mein Trapez war auch ein wenig zu niedrig eingestellt und so hänge ich zwar hinsichtlich Gewicht optimal an der Bootsseite, aber bei höheren Wellen bleibt dann der Hintern im Wellenberg hängen und bremst sehr stark. Bei diesen Windverhätnissen ist aber eine schnelle Korrektur vom Trapez fast unmöglich – es gilt in Fahrt zu kommen und nicht zu kentern.
Wenn der Cat zieht- geht es richtig los
Ich bin dann aber doch ganz gut gesegelt und habe gemerkt dass der A-Cat beim Raumschot Kurs super zieht. An der dritten Tonne war ich das elfte Schiff und war mächtig stolz. Dann ging es wieder zurück Richtung Fraueninsel bei Am Wind Kurs. Die Wendeboje war ja wesentlich weiter im Osten als die Startlininie. Jetzt war durch den Wind an dieser Stelle ein Wellengang von bis zu einem Meter. Mein Oldtimer schneidet noch nicht durch die Wellen, sondern springt drüber. Durch den schweren Masten und meinem Hintern im Wasser hat sich der A-Cat nach 3-4 Wellenbergen einfach festgestampft. Also wieder abfallen, Geschwindgkeit aufnehmen und noch weniger Höhe segeln.
Was die anderen Segeler bei diesen Verhältnissen tun? Die größeren Schiffe sind so schwer, dass Wellenhöhen von einem Meter nichts ausmachen. Die sind alle locker an mir vorbei gesegelt, was mich mächtig geärgert hat.
Und dann wieder Materialermüdung
Beim zweiten Kurs mit achterlichem Wind habe ich dann versucht etwas Boden gut zu machen und schon gemerkt, dass der Pinnenausleger sich nicht mehr zusammen schieben lässt. Beim A-Cat haben wir einen Telekop Ausleger, weil wir oft sehr weit vorne im Boot sitzen müssen und wir ja den Cat noch steuern müssen, wenn wir im Trapez stehen.
Die Kräfte auf einem Cat erhöhen sich ja exponentiell mit der Geschwindigkeit. Und wieder hat es „Plopp“ gemacht und mein Ausleger flog mit hohen Bogen mitten durch die Luft und landete irgendwo im Chiemsee. Also nach achtern hechten und mit dem restlichen Ausleger steuern. Der ist nur noch knapp einen Meter lang. Ich sitze also jetzt hinten im Boot, kann nicht mehr ins Trapez und die Rümpfe sind vorne in der Luft. Jede Welle wirft mich nach hinten und ich kann kaum mehr Höhe fahren.
Beim Skifahren würde man sagen: „ der hat viel zu viel Rückenlage“. Die Spitzen von meinen Rümpfen standen etwa 50 cm über der Wasseroberfläche und hinten tauchte der A-Cat tief ins Wasser.
Trotzdem war ich im Ziel recht zufrieden: ein ehem. Weltmeister hatte einen Wassereinbruch im Schiff und musste aufgeben, einem Spitzensegler brach der Mast und ein begnadeter Segler ist mit seiner Rennjolle bei einer Wende gekentert. Und auch anderen Seglern sind Missgeschicke passiert, aber darüber wird nicht gerne gesprochen.
Fazit: ein Oldtimer zeigt so seine Schwachstellen.
Drei Buchten Törn die letzte Regatta zur Chiemseemeisterschaft
Schon der Kurs ja sicherlich sehr interessant bei dieser Regatta. Gestartet wird in Breitbrunn also direkt vor meiner Haustür in einer relativ kleinen Bucht also ist Gedränge und Taktik hinsichtlich der besten Startplätze vorprogrammiert.
Welcher Windvorhersage glaubt man?
Der Kurs ist zwar immer gleich aber durch die wechselnden Windverhältnisse immer eine Herausforderung. Es geht los in der Bucht von Breitbrunn, dann zwischen Krautinsel und Fraueninsel Richtung Feldwies, weiter und zurück südlich der Herreninsel, dannRichtung Schafwaschener Bucht dort ist dieZweite Wendemarke, ein Abstecher in die Kailbach Bucht – auch dort noch mal um eine Boje – und rein in ins Ziel in die Breitbrunnerbucht. Es war böiger Wind aus West angesagt. Bei der Hinfahrt mit dem Auto habe ich natürlich genau die Umgebung nach dem Wind beobachtet und es herrschte eigentlich überall um 9:00 h noch Windstille.
Beim Start selbst war dann Wind mit ein bis zwei Beaufort aus Südwest zu vernehmen. Ich bin relativ schlecht weggekommen. Also ging es mit Raumschot Kurs Richtung Krautinsel.
Da gab es bereits die erste Kenterung: Flyer XL auf dem ersten Platz liegend.
Wind und noch mehr Wind
An der Krautinsel war ich etwa an 20. Stelle gelegen und konnte dann bei Am Wind Kurs Richtung Feldwies einige Plätze gut machen. Anschließend hat sich der Wind gedreht von Süd auf Süd West und ich muste Richtung Prien aufkreuzen. Am Westufer der Herreninsel hat dann der Wind wieder gedreht auf West und auf 4-5 Beaufort aufgefrischt.
Das entsprach ja dem Wetterbericht und ich hatte mit dem kleineren Segel die richtige Wahl getroffen. Auf dem kurzen Weg zwischen Herreninsel und Schafwaschener Bucht gab es dann Böen mit bis zu sechs Beaufort.
Devensiv Segeln rettet Boot und Segler
Ich hab meinen A-Cat sehr defensiv getrimmt und bin mit ordentlich Twist im Segel gut zu recht gekommen. Am vorletzten Schlag – als ich aus der Kainbacher Bucht wieder Richtung Ziel segelte- kam der Wind genau achterlich. Der A-Cat unterschneidet bei Böen doch stärker als gedacht. Ein Überschlag oder auch Stecker – wenn also die beiden Rümpfe ins Wasser abtauen und sich der Cat überschlägt- wollte ich unbedingt vermeiden. Also habe ich den Kurs ein wenig geändert auf leicht raumschot und wollte am Ufer der Herreninsel meine Halse fahren. Egal was ich gemacht habe – ich bin immer schneller geworden und schon ganz hinten gesessen. Die notwendige letzte Halse habe ich dann auf zwei Schritten gemacht und wäre fast noch gekentert. Man merkt in solchen Momenten, dass die Übung fehlt.
Alles wird beobachtet
Die Regattaleitung hat das Manöver beobachtet und war sicher dass ich einen Stecker fahre – sich also der A-Cat überschlägt.
Genau dieses Manöver hat dann dazu geführt, dass mich ein FD gerade noch überholt hat und 3-4 m vor mir im Ziel war . Aber das war egal: hauptsache nicht gekentert, hauptsache gut und heil im Ziel.
Ergebnis: zweit schnellstes Boot bei den Mehrrumpfbooten und nach Yardstick 30. Platz bei dieser Regatta.
Fazit: leider ist der A-Cat in die Jahre gekommen und die Querverbindung der beiden Schwimmer die Beams sind nicht mehr ganz stabil . Zudem ist der Alumast relativ schwer und so kommt es bei schaukelnden Bewegungen immer wieder zu unliebsamen Überraschungen: das sich eben der Traveller öffnet…
Ich muss also eine ganze Menge investieren um hier ein besseres Boot zu kriegen. Und nur mit einen Top Segelboot kann ich dann zu den Besten Seglern von Oberbayern hin schnuppern.
Zu meiner Überraschung bin ich bei den Mehrrumpfbooten in der Gesamatwertung 2022 an vierter Stelle gelandet und habe also einige der aufgetunten Cats überholen können.
In der Gesamtwertung aller Teilnehmer bin ich auf Platz 28 von 176 gestarteten Seglern gelandet. Auch das ist ganz ordentlich, stellt mich aber nicht wirklich zufrieden.
Ausblick für die Saison 2024:
Ich bin immer noch in der Entscheidungsfindung meinen A-Cat aufzurüsten ( mit Carbon Mast, Bugspriet, Code Zero Segel) oder mir einen modernen Cat zu kaufen?
Da ich mich ja parallel selbständig mache mit Ingwer Likör, und Fitnessprodukten für die Beweglichkeit wird so manche Investition halt geschoben.
Der Saisonstart mit dem Segeln vor der Fraueninsel, ist auf alle Fälle gut gelungen.
Siehe Text: Glück beim Segeln.